CirQuality OWL plus ist gestartet – Wir bringen Dynamik in CE-Prozesse!

Am 10. Januar fand das Kick-off-Treffen an der Hochschule Bielefeld statt. In angenehmer Atmosphäre haben wir mit viel Energie und Motivation an den Umsetzungsplänen, den gemeinsamen Zielen und Aktivitäten gearbeitet.

Regio.NRW: Zirkuläre Transformation in OWL gestalten!

Am 10. Januar fand das Kick-off-Treffen an der Hochschule Bielefeld statt. In angenehmer Atmosphäre haben wir mit viel Energie und Motivation an den Umsetzungsplänen, den gemeinsamen Zielen und Aktivitäten gearbeitet.

Auf unserer Agenda für die kommenden drei Jahre steht die Erarbeitung von Lösungsschritten und -konzepten für eine erfolgreiche CE-Transformation bei diesen Herausforderungen:

  • Qualifizierung künftiger Fach- und Führungskräfte für CE
  • Lösungen für ein zirkuläres Lieferketten-Management (SSCM)
  • Bauwende zum zirkulären Denken und Wirtschaften
  • Abfall- und Kreislaufwirtschaft der Zukunft für OWL
Das CQ OWL plus-Konsortium: Food-Processing Initiative: Norbert Reichl, Beate Kolkmann, Ariane Rieger | Energie Impuls: Klaus Meyer, Carolin Pieper, Christina Schulte | FH Bielefeld: Prof. Dr.-Ing. Eva Schwenzfeier-Hellkamp, Fabian Schoden | owl maschinenbau: Almut Rademacher, Dr. Angelika Kipp | VDI OWL: Friederike David | ZIG OWL: Uwe Borchers, Jan Hendrik Schnecke | Fraunhofer IOSB: Nissrin Perez | ikuowl: Carsten Kiessler | Smart Recycling Factory: Henning Schreiber, Lutz Freiberg, Sarah Golcher | TH OWL: Prof.‘in Dr.-Ing. Susanne Schwickert, Lisa Pusch | Lippe Zirkulär: Birgit Essling

Das Vorhaben CirQuality OWL plus stützt sich dabei im Kern auf die Bildung transformativer Allianzen. Dies beutet aus einer systemischen Sicht, dass Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Gesellschaft zusammengeführt werden, um die notwendige Transformation in Richtung Klimaneutralität im allgemeinen und Circular Economy im Besonderen voranzubringen. Denn dies kann nur gemeinsam und Sektoren übergreifend gelingen!

Deshalb wollen wir mit allen Akteuren ein Transformations-Ökosystem in der Region schaffen, um die Schritte in Richtung Circular Economy-Anwendungen zu dynamisieren.

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