Zirkularität für Kunststoffe geht nicht ohne gute Daten

Dazu braucht man Normen, die die Erfassung von Stoffeigenschaften standardisieren und Materialien klassifizieren – wie z.B. durch den Kunststoff-DPP nach prEN 18065.

Am Fraunhofer IOSB-INA gehen die Arbeiten zur Digitalisierung von Materialdaten von Kunststoffrezyklaten und -abfällen stetig voran. Nicht zuletzt dank unserer engagierten Partner im Projekt: IDTA – Industrial Digital Twin Association, S1SEVEN | Digital Material Passport, Cirplus, BASF, Panasonic, und anderen – und das Team verzeichnet stetig Neuzugänge.

Echte Interoperabilität entlang der ganzen Wertschöpfungskette braucht offene Standards für Datenformate, Semantik und Schnittstellen. Die Verwaltungsschale (AAS) bringt das alles mit – nicht umsonst entwickelt sich die AAS zum de-facto-Standard für den DPP und Digitale Zwillinge.
Alles, was man für eine AAS-Implementierung eines Kunststoff-DPPs braucht, findet man in den Teilmodell-Templates der IDTA – Industrial Digital Twin Association – bis auf den Baustein für die Vorgaben nach prEN 18065. Deshalb entwickeln wir den – zusammen mit unseren Partnern, für alle. Mitmachen kann jede/-r.

Gerne tauschen wir uns aus zu allen Themen rund um DPP, DMP, die AAS als Enabler, und die Fragen nach den Plattformen und IT-Infrastrukturen. Nehmen Sie bei Interesse gern Kontakt zu uns auf!

Kunststoffe in OWL kunststoffland NRW e.V.
CirQualityOWL plus – Mit Mitteln der Europäischen Union finanziert

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